4 Aktive Bergwachtler,
2 Bergwachtanwärter,
4 aktive Rotkreuzler,
davon 2 weiblich und 8
männlich,
38 Fördermitglieder
8 Kinder
1 Motorschlitten
, 1 Allrad Kfz. VW Caddy maxi, Baujahr 2010 , 1 Anhänger
für Kfz., 1 Rettungspulk,
Gebirgstrage, Schaufeltrage,
Vakummatratze, Funkgeräte (4m und 2m), 1 Telefon,
Funkmeldeempfänger, Kompaß, Höhenmesser,
Kartenmaterial und 1 PC, weiterhin Seile und Zubehör,
Nofallrucksack mit Schienenmaterial, Verbandsmaterial,
Beatmungsbeutel, Absaugpumpe, Intubation, Bludruck- und
Bluzuckermessgerät, Stifnek, AED,
Kletterausrüstung für
6 Erw. und 5 Kinder, Skiausrüstung für 8 Kameraden,
Der Südharz im Landkreis Nordhausen ist das Einsatzgebiet der
Bergwacht Ellrich.
Unser Standort
Bergwachtdienst und Ausbildung 596
Stunden (Sanitäts-,
Sommer-, Winter- und Naturschutz)
Rotkreuzdienst
385 Stunden (Blutspende,
Verwaltung, Jugendarbeit, sonstige Einsätze)
Bergwachtdienst und Ausbildung 622 Stunden
Andere Dienste
467 Stunden
Bergwachtdienst und Ausbildung 766 Stunden
Andere Dienste
566 Stunden
Bergwachtdienst und Ausbildung 552 Stunden
Andere Dienste
503 Stunden
Bergwachtdienst und Ausbildung 188 Stunden
Andere Dienste
418 Stunden
2003
Bergwachtdienst und Ausbildung 366
Stunden
Andere Dienste
598 Stunden
2004
Bergwachtdienst und Ausbildung 570
Stunden
Andere Dienste
742 Stunden
Bergwachtdienst und Ausbildung 741 Stunden
Andere Dienste
1071
Stunden
2006
Bergwachtdienst und Ausbildung
511 Stunden
Andere Dienste
1096 Stunden
Die Bergwacht Ellrich wurde im Jahr 1960 als
Bergrettungsdienst des DRK der DDR, unter der Leitung
des
Kam. Erich Eckel, ins Leben gerufen.
In den Folgejahren wurde die
Spezialeinheit des DRK in Bergunfalldienst umbenannt.
Die
Hauptaufgaben waren vorbeugender Unfallschutz, Naturschutz, Erste
Hilfe im Mittelgebirge, die Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen
in den Arbeitsgemeinschaften "Junge Sanitäter" und
"Junge Bergunfallhelfer".
Im Zusammenhang mit der
Grenzbefestigung 1971 - 73 wurde der Bergunfalldienst im
Schutzstreifen nicht mehr gebraucht.
Einige Kameraden pflegten
die Tradition und bildeten sich weiter. Nach dem Wegfall der Grenze
wurde versucht eine Bergwacht aufzubauen. Die Einsicht in die
Notwendigkeit war nicht vorhanden, erst als die
Bergwachtlandesleitung Thüringen uns unterstützte konnten
wir neu starten.
1994 wurde die Bergwacht in Ellrich wieder aktiviert und am
08.11.1996 konnten die ersten 4 aktiven zu Bergwachtler
verpflichtet
werden. Am 01.10.1998 wurde die Bergwacht Ellrich durch Beschluß
des DRK KV Nordhausen e.V.
eine Selbständige Einheit.
Seit der Grenzöffnung haben wir gute partnerschaftliche Beziehungen zu den Rotkreuzlern in Bad Lauterberg und Walkenried.
Durch Unterstützung der Stadtverwaltung Ellrich (250 m NN)
bekamen wir im Ortsteil Rothesütte (565 m NN) einen Dienstraum.
Am 26.08.2000 feierten wir in Rothesütte das 40 jährige
Bestehen der Bergwacht in Ellrich.
Nicht nur unsere Aktiven und
Förderer waren gekommen, auch Kameraden aus Neuhof, Bad
Lauterberg, St. Andreasberg und Walkenried.
Besonderer Dank gilt
dem OV Rothesütte für das hervorragende Fest.
Am 23.04.2004 beschlossen die Mitglieder des OV Rothesütte, ihren OV aufzulösen und der Bergwacht beizutreten.
Zur Adventfeier am 04.12.2004 bekamen wir eine Geldspende von Andreas Heise von der Agentur „ Kultur im Südharz „ für unsere ständige gute Zusammenarbeit eine weitere Spende in Form eines Handy bekamen wir von Uwe Hackbart von ICN aus Nordhausen.
Einsatzfahrzeug Suzuki Vitara
Am 01.07.2001 mußte unser Iltis Ausgemustert werden, die
Reparaturen hätten unseren Finanzhaushalt gesprengt.
Nach
langen Diskusionen im Kreisverband ( Jan. bis Okt. 2001 ) wurde
beschlossen, die Bergwacht benötigt ein Ersatzfahrzeug.
Geländegängig, Zuebauart, Anhängekupplung, bis
15000,00 DM, 1/3 bezahlt die Bereitschaft 2/3 der KV.
Im Jan.
2002 kaufte der KV schnell ( ohne mit uns Rücksprache zu halten
) ein Daihatsu Feroza.
Das Fahrzeug war natürlich für
unsere Ausrüstug viel zu klein, dehalb verlangten wir ein
größeres.
Wir kümmerten uns jetzt wieder selbst
um den Kauf eines Kfz.
Froh waren wir, als wir preisgünstig
und mit einer Zuwendung vom Autohaus
Grund diesen Suzuki Vitara bekamen und der Daihatsu in Zahlung
genommen wurde. Es war Mai 2002.
Als nächstes mußte
eine Signalanlage und ein Funkgerät in das Kfz., denn am Iltis
war nur eine blaue Leuchte und Funk in einem offenen Auto ....!
Am
02.08.2002 war die Signalanlage auf dem Fahrzeug und es war
zugelassen. Nach einigen Broblemen wurde dann am 25.09.2002 das
Funkgerät eingebaut
und uns am 03.10.2002 der Funkrufname
mitgeteilt. Am 12.10.2002 bezogen wir eine neue Garage in Ellrich.
Das nun komplette Einsatzfahrzeug kostete jetzt 9229,34 €
+ Beschriftung mit Anbringen und Funkgerät mit Einbau, also etwa
12000,00 €
Wer gab uns etwas dazu ?
500,00 €
BPB Formula GmbH ,
Walkenried,
300,00 € Südharzer Gipswerke, Ellrich,
330,00 € Autohaus Grund
,
Berga,
206,80 € Praktiker Baumarkt, Nordhausen,
150,00 € Kreissparkasse
Nordhausen,
130,00 € Mahlergenossenschaft Ellrich ( für Farbe )
je 100,00 € G. Seeber, Ellrich,
eine Firma aus Zorge,
je 50,00 €
Fensterbau Heydecke, Bad Sachsa,
Spenle Schuhleisten, Ellrich,
Trocha Natur- u. Kunststein, Niedersachswerfen,
je
50,00 € Reifencenter, Ellrich,
Maschienenbau Königstuhl, Ellrich,
Spedition Paul Will, Walkenried,
Ingenieurbüro Meinecke, Ellrich,
40,00 € Volksbank
Ellrich ,
und 4266,00 € vom KV,
Besonderer Dank an dieser Stelle dem Herrn Bernd Kallmeyer vom Bereich Katschutz des Landratsamtes Nordhausen für seine super Unterstützung.
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Aktualisiert: 10.11.2012 14:00 Uhr !!
Red.:
Silvester Eicke